Aus dem Leineviertel in Göttingen erreichten uns drei recht trockene Obstbäume, die Herrn Vollmer, Leiter des Rewe Nahkaufs, zur Verfügung gestellt waren, er aber keinen Ort zur Pflanzung gefunden hatte. Dieser hatte aber den Zeitungsbericht vom Sonntag des Wandels gelesen, sich dann im Internet durchgeklickt, und ist auf uns als Beteiligte des 1000-essbare-Bäume-Projektes gestoßen.
Silvio, unser FöJ-ler, gräbt bereits die Pflanzlöcher in unserem Experimentier-Permakulturgarten, um diese dürstenden Bäume so schnell wie möglich in die Erde zu bekommen.
Silvios Wunsch, ein Klimaretter zu werden (wie viele von uns) zeigt sich in einem Foto von ihm mit einem der Bäume, eine Hauszwetsche. Ein Apfelbaum und eine Nashi-Birne warten noch darauf, ihren Platz zu bekommen. Dies geschieht voller Herz und Engagement, allerdings nicht unbedingt professionell. Daher freuen wir uns auf Tipps, was wir für den nächsten Baum schon besser machen können.